Erfahrungen in der Schwangerschaft

Viele Schwangere nehmen Medikamente während der Schwangerschaft ein. Sie können dafür unseren Online-Fragebogen verwenden oder uns anrufen. Hier finden Sie Angaben zum Datenschutz. Startseite Arzneimittel Details. Bitte wählen Tilidin und Naloxon. Zur Beratung.

Empfehlungen zur Schwangerschaft

Monitoring auf eventuelle serotonerge Nebenwirkungen. Hohe Dosen konnten ohne klinische Nebenwirkungen gegeben werden, der Blutdruck sinkt jedoch i. Puls, Blutdruck und EKG sollten kontrolliert werden. Propranolol Propranolol Die Plasmakonzentration von Rizatriptan kann sich bei gleichzeitiger Gabe von Propranolol deutlich erhöhen.

Rizatriptan sollte bei dieser Kombination in einer Dosierung von 5 mg anstelle von 10 mg gegeben werden. Dihydroergotamin Dihydroergotamin , Ergotamin Ergotamin , Methylergometrin Methylergometrin Die gleichzeitige Behandlung mit Ergotalkaloiden und Triptanen kann einen verstärkten Vasospasmus verursachen.

Bei einem Fall mit zerebralem Infarkt wurde die Kombinationsbehandlung als ursächlich angesehen. Diese Kombination ist kontraindiziert.

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Grapefruitsaft Grapefruitsaft Die Konzentration von Eletriptan kann sich erhöhen. Eine Wash-out-Phase von 72 Stunden wird nach der letzten Einnahme von Grapefruitsaft und vor der ersten oralen Gabe von Eletriptan empfohlen. Triptane sollten nicht bei Patienten mit anamnestischer zerebrovaskulärer Erkrankung oder transitorischen ischämischen Attacken TIA gegeben werden. Die gleichzeitige Gabe eines Triptans mit Ergotamin, einem Ergotamin-Derivat oder einem anderen Triptan ist kontraindiziert.

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Patienten mit deutlich eingeschränkter Nieren- und Leberfunkton sollten keine Triptane erhalten. Eine mittelschwere oder schwere Hypertonie sowie eine nicht gut eingestellte Hypertonie sind ebenso Kontraindikationen. Migränepatienten können ein erhöhtes Risiko für gewisse zerebrovaskuläre Ereignisse haben, z. Nach der Gabe eines Triptans sollten mind. Mindestens 24 Stunden sollten nach der Gabe eines Ergotamin-Präparats vergehen, bis ein Triptan gegeben werden kann. Es ist bei solchen Kombinationen ratsam, auf eventuelle serotonerge Nebenwirkungen zu achten: Verwirrtheit, Agitiertheit, Hyperreflexie, Myoklonus, Fieber und Diarrhö.

Ein zu hoher Verbrauch an Medikamenten gegen Migräne kann zu täglichem und chronischem Kopfschmerz führen. Langjährige Behandlung von Kopfschmerzen mit Analgetika kann die Kopfschmerzen verschlechtern. Wird eine solche Situation vermutet, sollte der Patient sorgfältig darüber aufgeklärt und die Behandlung angepasst werden. Bei gleichzeitiger Gabe von Johanniskraut Hypericum perforatum und Triptanen sind Triptannebenwirkungen häufiger aufgetreten. Schläfrigkeit kann ein Problem bei Migränepatienten darstellen, zum Teil bedingt durch die Migräneanfälle selbst, zum Teil bedingt durch die Triptanbehandlung.

Dies kann die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen. Da Triptane auch bei einem bereits über eine kurze Zeit bestehenden Migräneanfall eine gute Linderung bewirken können, ergibt sich ein Zeitfenster, in dem zunächst mit einem leichten Analgetikum behandelt und der Effekt abgewartet werden kann. Tritt keine Wirkung ein, kann ein Triptan gegeben werden. In gewissen Situationen kann Ergotamin wirkungsvoller als ein Triptan wahrgenommen werden, besonders bei langen, aber seltenen Anfällen.

Bei menstruationsbedingter Migräne ist Naproxen oder Diclofenac-Kalium häufig wirkungsvoller. Eine medikamentöse Migräneprophylaxe kann ab 3 Anfällen pro Monat sinnvoll werden. Das Ziel ist hierbei, die Anfallsintensität und -frequenz um die Hälfte zu reduzieren. Propranolol wird i. Die Wirkung der Migräneprophylaxe wird nach 2—3 Monaten ausgewertet; ein Absetzversuch ist vor Ablauf eines Jahres sinnvoll.

Eine gute Wirksamkeit gegenüber Clusterkopfschmerz zeigt Sumatriptan 6 mg subkutan injiziert. Die Wirkung tritt i. Bis zu 2 Dosen pro Tag können während der gesamten Beschwerdedauer gegeben werden. Auch die Behandlung mit Sauerstoff kann mittelschwere Anfälle beenden. Verapamil interagiert nicht mit Triptanen. Bei Triptanen können die Beschwerden bis zu 7 Tage anhalten, bei Ergotamin wirkt an mehreren Rezeptorsystemen und anderen gebräuchlichen Analgetika sind noch längerfristige Beschwerden möglich.

Absetzbeschwerden sind einige Tage direkt nach dem Absetzen der Triptane am intensivsten, nehmen allerdings in den darauffolgenden Tagen spürbar ab. In manchen Fällen kann diese Periode durch Ruhe, Entspannung, Veränderungen des Lebensstils, kognitive Verhaltenstherapie überbrückt werden. Es empfiehlt sich jedoch trotzdem, ein anderes Analgetikum in Bereitschaft zu halten.

In einer kleineren Studie wurde Prednisolon mit relativ guten Ergebnissen hoch dosiert über 6 Tage gegeben. Topiramat Antiepileptikum zeigte ebenfalls gute Studienergebnisse, war jedoch mit zahlreichen Nebenwirkungen behaftet. Eine prophylaktische Behandlung kann ebenfalls versucht werden, da diese eine gute Wirkung gegen arzneimittelbedingte Kopfschmerzen zeigte. Es fehlen bisher gute und wegweisende Studienergebnisse, die bei arzneimittelbedingten Kopfschmerzen konkret befolgt werden könnten.

Hier sind Injektionen mit Morphin vorzuziehen. Migräneanfälle scheinen jedoch am Lebensende kaum aufzutreten. Die individuelle Wahl entscheidet sich i.

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Bei starker Übelkeit und Erbrechen sind eine subkutane Injektion, ein Nasenspray, Schmelztabletten oder ein Zäpfchen besser zu applizieren als Tabletten. Bei Zäpfchen ist der Wirkeintritt jedoch aufgrund der langsameren Resorption deutlich verzögert. Arzneimittelbedingte Kopfschmerzen können auch durch Migränemedikamente ausgelöst werden. Häufige Einnahmen 10 Dosen pro Monat oder mehr können diese Beschwerden verursachen, jedoch bereits 3 Dosen pro Monat mit Zolmitriptan oder Naratriptan konnten dasselbe Ergebnis zeigen. Die Einnahme von 10 Dosen Triptan pro Monat ist mit einem fach erhöhten Risiko für arzneimittelbedingte Kopfschmerzen verbunden, verglichen mit einer Einnahme von 5 Dosen pro Monat.

Dies kann bei der Entstehung von chronischem Kopfschmerz von Bedeutung sein. Um die Entstehung triptanbedingter Kopfschmerzen zu vermeiden, ist es wichtig, die Einnahme von Triptanen auf 8—10 Dosen zu begrenzen. Werden weitere Dosen benötigt, ist eine prophylaktische Behandlung indiziert. Da die Behandlung triptanbedingter Kopfschmerzen eine komplexe Aufgabe darstellt, ist eine neurologisch-fachärztliche Konsultation häufig erforderlich.

Referenzartikel und andere Quellen De Felice et al.

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